Foto von sechs Männern, die nebeneinander stehen und lächeln

Neuer Standort ift West offiziell eröffnet

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ift Rosenheim näher beim Kunden

Am Mittwoch, 21. November 2018 wurde der neue Stand-ort des ift Rosenheim in Rheda-Wiedenbrück eingeweiht. Mit ca. 50 Gästen aus der regionalen Wirtschaft und Poli-tik sowie ausgewählten Kunden eröffneten Dr. Jochen Peichl (Geschäftsführer ift), Matthias Fröhleke (Ge-schäftsbereichsleiter Prüfung ift) und Rolf Schnitzler (Standortleiter ift West) das ift-Gebäude „Die Alte Wache“ auf dem Gelände des Schlosses Rheda. Das ift West dient als Stützpunkt für die technische Abstimmung von Probekörpern, Prüfungen auf firmeneigenen Prüfständen sowie weiteren Dienstleistungen und gewährleistet Nähe zu ift-Kunden in der Region.

Foto von sechs Männern, die nebeneinander stehen und lächeln
Die „Köpfe“ hinter dem Projekt ift West; v.l.n.r.: Alexander Rost (Vertrieb ift), Rolf Schnitzler (Standortleiter ift West), Dr. Jochen Peichl (Geschäftsführer ift), Oskar Anders (Vorsitzender des Vorstands, ift/Anders Metallbau, ein Unternehmen der hilzinger-Gruppe), Fürst Maximilian von Bentheim-Tecklenburg, Matthias Fröhleke (Geschäftsbereichsleiter Prüfung, ift)
Foto einer Veranstaltung, dei der einige Gruppen im Gespräch sind
In der Schlossmühle tauschten sich die Gäste mit den anwesenden ift-Experten aus
Ritterauftritt eines einzelnen Ritters bei einer Veranstaltung
Ein Ritter holte die Gäste aus der Schlossmühle ab und führte sie zum Schloss
Foto einer Größeren Gruppe, dei über eine Brücke zum Schloss läuft
Die Gäste auf dem Weg zum Schloss, rechts: Das ift-Gebäude „Die Alte Wache“
Foto des Standortleiters Rolf Schmitzler, der eine Rede hält
Standortleiter Rolf Schnitzler informierte die Gäste über die Vorteile des neuen Standortes ift West
Schlossführung des Fürsten
Der Fürst führte die Gäste höchstpersönlich durch das Schloss Rheda

Nach einem Brunch in der Schlossmühle mit bayerischen und westfälischen Spezialitäten, führte ein Ritter die Gäste in das Schloss Rheda. Im Turmzimmer erklärte Dr. Jochen Peichl zuerst die strategischen Überlegungen, die hinter dem Projekt ift West stehen. Mit dem neuen Standort investiert das ift Rosenheim bewusst in Kundennähe.

Matthias Fröhleke und Rolf Schnitzler informierten die Gäste über den Entstehungsprozess und die Vorteile für Kunden. Prüfungen auf firmeneigenen Prüfständen können jetzt zeitnaher erfolgen und die persönliche Abstimmung mit den ift-Experten wird durch die Vertretung vor Ort erleichtert. Gestartet wird mit Luft-, Wind- und Wasserdichtheitsprüfungen von Fenstern, Türen und Fassaden. Prüfungen bezüglich Einbruchhemmung und Schallschutz werden folgen. Alles Weitere wird der Markt entscheiden. In Zukunft werden auch Seminare und Tagungen in Rheda-Wiedenbrück angeboten.

Auch Nikola Weber, Wirtschaftsförderung Rheda-Wiedenbrück, begrüßte die Ansiedelung des ift Rosenheim in Rheda-Wiedenbrück. Zum Abschluss nahm Fürst Maximilian von Bentheim-Tecklenburg die Teilnehmer mit auf eine interessante Führung durch das Schlossgelände und die bewegte Geschichte von Schloss Rheda.

Mittelfristig sollen am ift West 6 bis 8 ift-Mitarbeiter zum Einsatz kommen. Die enge Zusammenarbeit mit dem Hauptstandort in Rosenheim garantiert den Zugriff auf alle Prüfeinrichtungen und das Wissen der über 150 ift-Experten.

Jürgen Benitz-Wildenburg

Leiter PR & technische Kommunikation

Das ift Rosenheim ist der Vermittlung des erworbenen Wissens an Bauschaffende, Planer und interessierte Bauherren verpflichtet, die sich mit Fenstern, Fassaden, Glas, Türen, Toren und Baustoffen beschäftigen. 

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