Das Foto zeigt die Nahaufnahme einer Fensterecke, die noch nicht fertig eingebaut ist.

Fenstermontage im Altbau

Praxistipps für die fachgerechte Planung und Ausführung

Lesezeit: 9 Minuten

Eine gute Qualität, Gebrauchstauglichkeit und Funktionalität von Bauelementen ergibt sich, wenn die einzelnen Komponenten (Profile, Verglasung, Beschläge etc.) als System funktio-nieren und für den Nutzungszweck geeignet sind. Als letztes Glied in der „Qualitätskette“ entscheidet aber die Montage darüber, ob die zugesicherten Leistungseigenschaften auch im eingebauten Zustand erreicht werden.

Eine gute Montage beginnt mit fachgerechter Planung und Montagedetails, die zum Fenstertyp, den Anforderungen und zur Einbausituation passen. Kompetente Montagefirmen müssen in der Lage sein Musterdetails mit den Gegebenheiten vor Ort zu vergleichen und Anpassungen zu entwickeln, die statisch und bauphysikalisch funktionieren. Dies gilt besonders für den Fenstertausch im Altbau. Denn hier ändern sich oft  die bauphysikalischen Verhältnisse (Schwachpunktverlagerung), so dass oft Verbesserungen an der Gebäudehülle notwendig sind.

Die Grafik verkörpert welchen Einfluss neue fenster auf ein nicht saniertes Gebäude haben. Die vier Komponenten sind dabei kein Lüftungskonzept, bestehende Gebäudehülle, Wärmebrücken sowie neue und dichte Fenster.
Einfluss neuer und dichter Fenster auf das sonst nicht sanierte Gebäude

In der Altbausanierung ist oft kein Planer beteiligt und vom Fensterhersteller, Montagebetrieb oder Handwerker wird eine Planung der Baumaßnahme erwartet, die folgende Aspekte berücksichtigen muss:

 

  • Neubewertung des bauphysikalischen Gleichgewichts, da sich durch neue Fenster die Luftdichtheit und die Oberflächentemperaturen am Bauteil ändern.
  • Erkennen und Optimieren von Wärmebrücken durch Dämmung der Leibungen, wenn der U-Wert der Außenwand UAW > 1,0 W/(m²K) ist.
  • Planung möglicher Änderungen der baulichen Gegebenheiten (Fensterbänke, Leibung, Rollläden) unter Berücksichtigung von Denkmalschutz, Aufwand/Kosten, Vermeidung von Schmutz etc.
  • Organisation der Nutzung und Zugänglichkeit während der Bauphase (zusätzliche Schutzmaßnahmen).

Wenn mehr als 1/3 der Fenster in einem Gebäude ausgetauscht werden, muss gemäß DIN 1946-6 ein Lüftungskonzept erstellt werden. Bei einem Austausch von 10% der Fensterfläche ist nach EnEV § 9 (2) der Nachweis für den sommerlichen Wärmeschutz und ggf. eine Verschattungen notwendig (Seminare ift Rosenheim).

Zu sehen sind vier verschiedene Grafiken, die unterschiedliche Situationen bei der Fenstererneuerung zeigen.
Typische Situationen bei der Fenstererneuerung im Gebäudebestand

(a)   Die Fenstererneuerung erfolgt in Verbindung mit einer (energetischen) Gesamtsanierung der Gebäudehülle (Idealfall).

(b)   Beim Fensteraustausch wird die innere und/oder äußere Leibung erneuert (Fenstergrößen bzw. Glaslichten bleiben nahezu erhalten).

(c)   Der alte Blendrahmen wird herausgeschnitten und das neue Fenster wird in die Putzlichte gesetzt (Fenstergrößen bzw. Glaslichten reduzieren sich, geringere Staub- und Schmutzbelastung).

(d)       Der alte Blendrahmen wird „besäumt“ und ein neues Fenster wird im Überschubverfahren eingebaut. Fenstergrößen bzw. Glaslichten reduzieren sich deutlich. Nur sinnvoll, wenn vorhandener Blendrahmen mit Anschlussfuge keine Wärmebrücke darstellt und die Substanz des verbleibenden Rahmens intakt ist.

Zur Planung gehört die Auswahl geeigneter und geprüfter Befestigungs- und Abdichtungssysteme ([3] [4]) sowie deren fachgerechte Verarbeitung. Bei dieser Aufgabe werden Montagebetriebe durch den ift-Montageplaner unterstützt, der kostenlos auf der ift-Website nutzbar ist.

Speziell bei privaten Bauherren besteht häufig der Wunsch, dass der Fensteraustausch ohne größere Beschädigungen und umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt wird. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass bei Altbauten häufig die früher verwendeten Baustoffe, zusätzlich verbaute Elemente (Fensterbänke, Rollladenkästen etc.) sowie gewünschte Änderungen der Einbaulage zusätzliche Baumaßnahmen notwendig machen.

Das Bild zeigt ein Ipad mit mehreren Montageplanern.
Der ift-Montageplaner unterstützt Montagebetriebe durch die einfache Auswahl geeigneter Produkte und Planung fachgerechter Baukörperanschlüsse
Das Foto zeigt die Nahaufnahme einer Fensterecke, die noch nicht fertig eingebaut ist.
Beispiele für zusätzlich erforderliche Maßnahmen im angrenzenden Leibungs-/Sturz-/Brüstungsbereich

Fenstertausch ohne Zusatzmaßnahmen

Rückwand des Rollladenkastens mit nur 20 mm Holzwolle-Leichtbauplatte

erhebliche Wärmebrücke

Zusätzliche Dämmung aufgrund der geringen Wanddicke nicht möglich

erhebliche Wärmebrücke

Revisionsdeckel in Rollladeneinlaufprofil gesteckt und an Holzleiste geschraubt

seitlich dichte Anbindung nicht sinnvoll machbar

Außenblende bei Demontage der Fenster gelockert

keine fachgerechte dichte Anbindung ohne zusätzliche Maßnahmen möglich

Das Beispiel zeigt, dass die Vermeidung von Tauwasser und Schimmelpilzproblemen oft nur mit einem umfassenden Sanierungskonzept erreichbar ist, aber von Montagebetrieben nur selten angeboten werden.

Wärme- und Feuchteschutz bei Wärmebrücken

Gerade bei der Altbausanierung ist der angrenzende Baukörper hinsichtlich vorhandener, Wärmebrücken bei Fensteranschlüssen zu prüfen. Da Wärmebrücken oft erst bei der Demontage der alten Fenster entdeckt werden, ist auch noch in der Ausführungsphase auf solche Details zu achten. Wärmetechnische Schwachstellen in der Außenwand können durch eine fachgerechte Montage von neuen, hochwärmedämmenden Fenstern nicht aufgefangen werden und es sind ggf. zusätzliche Maßnahmen am Baukörper erforderlich. Diese sind im Vorfeld mit dem Auftraggeber abzuklären (vgl. Hinweis- und Aufklärungspflicht nach VOB/B, §4 (3)).

Als einfache Faustregel für die Beurteilung von Tauwasser- und Schimmelbildung im Leibungsbereich gilt, dass bei einem U-Wert der Außenwand (UAW) größer 1,0 W/(m² K) die Leibung zu dämmen ist. Die relevante Kenngröße zum geforderten Mindestwärmeschutz ist der Temperaturfaktor fRsi, der an der ungünstigsten Stelle größer 0,70 sein muss.

Hier stellen fünf Grafiken durch Querschnitte verschiedene kritische Bausituationen im Altbau dar.
Kritische Bausituationen im Altbau mit Wärmebrücken und der Gefahr von Tauwasser- und Schimmelpilzbildung
Die Tabelle zeigt, welche fünf verschiedenen Faktoren die Temperatur auf Fenstererneuerung hat.
Oberflächentemperaturen si und Temperaturfaktor f0,25/0,13 für unterschiedliche Lö-sungen bei der Fenstererneuerung (Auszug aus [2])
Die Tabelle zeigt die wärmetechnische Bewertung bei Kunststofffenstern und Holzfenstern.
Wärmetechnische Bewertung unterschiedlicher Einbausituationen (Auszug aus [2])

Abdichtung

Die Abdichtung von Bauwerksfugen muss dauerhaft gegen Wasser, Luft und Schall abdichten und ist deshalb eine zwingende Voraussetzung für die dauerhafte Funktion der Bauelemente. Entscheidend sind nicht nur die Abdichtungsmaterialien, sondern auch geeignete „Fugenflanken“ und „Fugengeometrien“. Im Altbau sind diese sowohl am Fenster (z. B. Nutfüllprofile) als auch am Baukörper (z. B. bündig abgestrichene Mörtelfugen oder ggf. Glattstrich) durch die montierende Firma  herzustellen. Bei der Ausführung ist neben den Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit sowie Beschaffenheit der Fugenflanken (Feuchtigkeit, Festigkeit, Verschmutzungen usw.) auf eine fachgerechte Verarbeitung zu achten.

Die Tablle zeigt mithilfe von acht Grafiken die äußere und innere Belastung von Fenstern.
Fugenausbildung in Abhängigkeit von der inneren und äußeren Belastung (Bild aus [2])

Bauelemente sind Belastungen durch Feuchtigkeit von außen wie von innen ausgesetzt. Während die äußere Bewitterung als Belastung bekannt ist, bleibt die Feuchtebelastung durch das Raumklima oft unbeachtet (Tauwasser- und Schimmelpilzbildung). In Abhängigkeit der zu erwartenden Beanspruchung aus Gebäudestandort, Einbaulage, Fensterkonstruktion, Nutzung und Anschlussausbildung muss eine objektspezifische Auswahl des Dichtsystems erfolgen, die folgende Aspekte berücksichtigt:

  1. Ausgleich der zu erwartenden Bewegungen/Verformungen (Deckendurchbiegung, Längenänderung aufgrund Temperatur oder Feuchte),
  2. Beschaffenheit der Fugenflanken und der angrenzenden Materialien,
  3. Fugengeometrie und -abmessung,
  4. vorhandene Bautoleranzen,
  5. ggf. gestalterische Belange (Sichtfugen).
Die Grafik zeigt füunf verschieden Querschnitte von bewegungsfugen und geeigneten Dichtungssystemen
„Bewegungsfugen“ und geeignete Dichtsysteme (Bild aus [2])
Zu sehen sind sechs verschiedene Fotos von Verarbeitungsfehlern bei Multifunktionsbändern
Typische Verarbeitungsfehler beim Einsatz von Multifunktionsdichtungsbändern

Befestigung

Die Befestigung muss alle planmäßig einwirkenden Kräfte durch das Eigengewicht (ständig), die Nutzung sowie durch Wind- und sonstige mechanische Belastungen (veränderlich) sicher in die tragende Außenwand ableiten. Bei unzureichender Befestigung können Fenster oder Türen „wackeln“ oder „klemmen“, die Fugen undicht werden oder das Bauelement sogar aus der Wand fallen. Die Kräfte in Fensterebene werden dabei über Tragklötze (unten links und rechts) sowie seitlich diagonal (bandseitig unten, schließseitig oben) in den Baukörper abgeleitet. Die Kräfte rechtwinkelig zur Fensterebene müssen über die Befestigungsmittel in den Baukörper abgetragen werden.

Faktoren

Kriterien

Außenwand

Tragfähigkeit der Außenwand-Baustoffe für die Fensterbefestigung.
Erfordernis spezieller Befestigungsmittel für den Wandbaustoff.

Fenster-/
Außentür­konstruktion

Berücksichtigung von Größe und Teilung, festverglaste und öffenbare Teile, das Gesamtgewicht und das Flügelgewicht sowie die Öffnungsart und das Flügelformat (Verhältnis Flügelbreite zu Flügelhöhe).

Einbausituation

Befindet sich das Element hinsichtlich der geplanten Einbaulage in der Mauerleibung, bündig mit der Mauerkante, oder vor der tragenden Wandkonstruktion mit/ohne Zarge.

Befestigungsart

Abhängig von der gewählten Befestigungsart (Rahmendübel, Maueranker oder Winkel) ergeben sich unterschiedliche Beanspruchungen und Tragfähigkeiten der Befestigungsmittel, z. B. Belastung auf Biegung, auf Querzug (abscheren) oder auf Auszug.

 

In der Praxis ist häufig der Lastfall "Flügelgewicht“ und „vertikale Nutzlast“ für die Bemessung ausschlaggebend. Bei Berücksichtigung einer vertikalen Nutzlast wird für private Bauten die Klasse 2 (400 N) und für öffentliche Bauten die Klasse 3 (600 N) nach EN 13115 empfohlen. Bei großflächigen Elementen, hohen Windlasten und nicht umlaufender Befestigung kann aber auch die Einwirkung zufolge Wind maßgebend sein. Oft vergessen wird der „Lastfall Montage“ bei schweren Elementen, bei denen Schäden schon durch den Krantransport zum Einsatzort entstehen können.

Damit nicht für jede Montage eine objektspezifische statische Bemessung im Rahmen der Werkstatt- und Montageplanung durchgeführt werden muss, ist eine differenzierte Betrachtung notwendig. Der RAL-Montageleitfaden definiert zur Orientierung drei Anwendungsfälle, die auf technischen Grundlagen und baurechtlichen Anforderungen basieren. Damit wird die Anwendung vereinfacht und gleichzeitig ein hohes Maß an Rechtssicherheit erreicht.

  • Der Standard (Fall 1) beschreibt die bekannten Befestigungsregeln mit einer vierseitigen Befestigung alle 700 mm bei PVC-Fenstern und alle 800 mm bei Holz- und Metallfenstern.
  • Für den Sonderfall 1 müssen die Befestigungsmittel und -abstände entsprechend der auftretenden Kräfte im Rahmen der Werkstatt- und Montageplanung dimensioniert werden.
  • Der Sonderfall 2 resultiert aus baurechtlichen bzw. nachweispflichtigen Rahmenbedingungen (Befestigung absturzsichernder, einbruchhemmender Fenster oder bei Brandschutzanforderungen) und muss von einem Statiker oder einer Prüfstelle nachgewiesen werden.
Zwei schwarz-weiß Grafiken zeigen die Ankerabstände und die Abstände von der Innenecke
Befestigungsabstände (Bild aus [2])

Praxisbeispiel – „übersehene“ Anforderungen an die Befestigung

Regelmäßig fällt bei Streitigkeiten der Satz „Das hat bisher immer funktioniert“. Aber veränderte Belastungen, gesetzliche Vorgaben oder die Erwartungshaltung des Bauherrn stimmen mit der „traditionellen“ Ausführung nicht immer überein. Speziell bei der Befestigung und der Belastbarkeit der Beschläge steigen die Probleme, wenn Fenstergröße und Glasgewichte sich erhöhen oder erhöhte Anforderungen bestehen, beispielsweise bei Fenstern mit Absturzsicherung. Denn bei Ausführung und Einbau absturzsichernder Bauelemente ist eine komplette Nachweisführung von der Einwirkung (z. B. Verglasung) bis in den tragenden Baukörper erforderlich (siehe Bild 11).

Das Foto zeigt zwei Deckehohe Fenster nach dem Einbau
Gleiche Fensterelemente, jedoch unterschiedliche Einbausituationen. Im (rechten Fall (ohne Balkon) hat das Element eine absturzsichernde Funktion und muss einschließlich der Befestigung zum Baukörper statisch nachgewiesen werden.

Vermeidung von Fehlern und Reklamationen

Obwohl es eine Vielzahl geprüfter Baumaterialien für den Baukörperanschlusses und Montagearbeiten gibt, kommt es immer wieder zu Verarbeitungsfehlern, weil das „Kleingedruckte“ nicht beachtet wird. Moderne Bauprodukte sind nur dauerhaft wirksam, wenn:

  • der Anwendungsbereich eingehalten wird (maximale Gewichte, Verträglichkeit mit angrenzenden Materialien, Belastungsgrenzen ...),
  • die Verarbeitung stimmt (z, B. Umgebungsbedingungen bzw. -temperaturen und vorbereitende Arbeiten)
  • die vorgegebene Pflege und Instandhaltung durchgeführt wird.

Deshalb hat die Qualifikation der Montagekräfte eine große Bedeutung, unabhängig ob die Montage über den Hersteller oder den Händler beauftragt wird. Eine gute Montage beginnt mit der fachgerechten Planung und Montagedetails, die zum Fenster, den Abmessungen und der Einbausituation passen.

Um die Montagequalität dauerhaft zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Überwachung des Montageprozesses hilfreich. Hierzu hat das ift Rosenheim das Zertifizierungsprogramm QM 352 entwickelt. Grundlage für die Zertifizierung sind der Montageleitfaden, detaillierte Montagevorgaben mit geprüften Montagedetails sowie eine ausreichende Personalqualifikation. In der Zertifizierung wird die Qualifikation des Montageverantwortlichen, der Monteure und Subunternehmer geprüft und durch eine Überprüfung der Baustellenprotokolle sowie einer Montagebaustelle vor Ort ergänzt.

Zu sehen sind zwei screenshots von websites(KPK-Liste der Kriminalpolizei und zertifizierte Montagebetriebe auf der ift website).
Zertifizierte Montagebetriebe werden Architekten und Bauherren auf der ift Website und in den KPK-Listen der Kriminalpolizei empfohlen

Durch eine ergänzende Schulung für die Montage einbruchhemmender Fenster sowie zur mechanischen Nachrüstung, ist eine Listung in den KPK-Listen der polizeilichen Beratungsstellen möglich. Hier werden qualifizierte und zertifizierte Montagefirmen an ratsuchende Bauherren empfohlen – dies gilt auch für die Listung auf der ift-Website für Bauherren, Verbraucher und Architekten.

Infokasten Montageleitfaden

Der „RAL-Montageleitfaden“ dokumentiert den Stand der Technik und beschreibt die theoretischen und baupraktischen Grundlagen für die Montage von Fenstern und Außentüren. Dies umfasst Informationen zur Abdichtung, Dämmung und Befestigung sowie die statischen und bauphysikalischen Grundlagen – wissenschaftlich fundiert und praxisnah. Ergänzt wird dies durch Standarddetails und viele Praxisbeispiele. Damit ist der Montageleitfaden ein idealer Praxishelfer für die Planung und Ausführung einer fachgerechten Fenster- und Türenmontage und steht in Deutsch, Englisch, polnisch und rumänisch zur Verfügung.

www.ift-rosenheim.de/shop

Zu sehen ist der RAL-Montageleitfaden.
Montageleitfaden
Zu sehen ist das Cover des RAL-Montageleitfaden
RAL-Montageleitfaden

Jürgen Benitz-Wildenburg

ift Rosenheim

Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Benitz-Wildenburg leitet im ift Rosenheim den Bereich PR & Kommunikation. Als Schreiner, Holzbauingenieur und Marketingexperte ist er seit 30 Jahren in der Holz- und Fensterbranche in verschiedenen Funktionen tätig. Als Lehrbeauftragter, Referent und Autor gibt er seine Erfahrung weiter.

Wolfgang Jehl

ift Rosenheim

Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Jehl ist im ift Rosenheim als Produktmanager für den Bereich äußere Abschlüsse, Materialien für den Baukörperanschluss sowie geklebte Verglasungen tätig. Als Hauptverfasser des Montageleitfadens und diverser Richtlinien sowie als langjähriger Gutachter gilt er als führender Experte auf diesem Gebiet. Als Referent und Autor sowie in verschiedenen Normungsgremien gibt er seine Erfahrung an die Branche weiter

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