ifz-Informationen: Türen
ifz info TU-02/2 "Innentüren richtig montiert"
Voraussetzungen – Ausrichten – Befestigen – Abdichten
Die Qualität eines Bauteils steht und fällt oft mit der Montage. Diese Aussage gilt auch für Innentüren. Die Anforderungen an Innentüren sind je nach Einsatzort und Bauherrenwunsch umfangreich und vielfältig. Die technischen Grundanforderungen wie beispielsweise Schallschutz sind um gestalterische Anforderungen zu ergänzen.
Dieses ifz info befasst sich u.a. mit den Einzelheiten, die beim Einbau des Elementes passen sollten. Von besonderer Bedeutung sind die Anforderungen an die Wandöffnung, die wichtigen Maße, das Ausrichten und Befestigen, die Maßnahmen zum Schutz gegen Feuchtigkeit und die Besonderheiten bei der Montage bei Türen mit Sonderanforderungen (Schallschutztüren).
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ifz info TA-02/1 "Tauwasserbildung an Fenstern und Außentüren"
Beurteilung und Vermeidung
Private und gerichtliche Auseinandersetzungen wegen Tauwasser- und Schimmelbildung an Fenstern und Außentüren haben in den letzten Jahren zugenommen. Dabei geht es nicht nur um Probleme nach Fenstererneuerungen in Altbauten. Auch in Neubauten mit gut wärmegedämmten und luftdichten Außenhüllen wird man nicht selten mit diesem Thema konfrontiert.
Enorme Bemühungen, Heizenergie einzusparen, haben nicht in gleichem Umfang auch positive Auswirkungen auf den Tauwasserschutz und es kann manchmal sogar gegenteilige Effekte bewirken.
Welche Bedeutung die Einsparung beim Lüftungswärmebedarf und die Beurteilung von Bauprodukten im einzelnen hat, wird in diesem ifz info – auch anhand von Grundsätzen – erläutert.
ifz-Mitglieder erhalten Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an diesem ifz info (Veröffentlichung auf Website, Vorträgen, Werbeschriften etc.). Ansonsten ist es ohne ausdrückliche Genehmigung des ifz Rosenheim nicht gestattet, die Ausarbeitung oder Teile hieraus nachzudrucken oder zu vervielfältigen. Irgendwelche Ansprüche können aus der Veröffentlichung nicht abgeleitet werden.
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ifz info FE-10/1 "Das Dachflächenfenster"
Weitblick statt Dunkelheit
Das Streben nach einer ungehinderten Sicht auf alles, was ihn umgibt, ist dem Menschen eigen. Gerade der Ausblick von „oben" wird geschätzt und die Wohnräume unter dem Dach werden damit oftmals die attraktivsten im ganzen Haus. Dachwohnen ist in unserer Zeit außerordentlich beliebt, weil durch die heutigen Fenstersysteme licht- und luftdurchflutete Räume entstehen, die in ihrer Qualität und Anmutung „normale" Räume oftmals erheblich übertreffen. Hierzu beigetragen haben neue Fenstersysteme, die zusätzlich zu Licht, Luft und einem guten Ausblick auch die Möglichkeit schaffen, ins Freie hinauszutreten.
Dieses ifz info soll eine Hilfestellung bei der Planung oder Ausführung von Dachflächenfenstern im Neu- und Altbau geben.
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ifz info EI-03/2 "My home is my castle"
Optimale Sicherheit auch ohne Zugbrücke und Fallgatter – Einbruchhemmende Türen schützen vor modernen Raubrittern
Alle drei bis fünf Minuten wird in Deutschland ein Einbruch verübt.
Sachbeschädigung, einfacher Diebstahl, bis hin zu schwerem Raub, stellen nicht nur einen finanziellen Gesamtschaden in Milliardenhöhe dar, sondern hinterlassen bei den Betroffenen meist ein Gefühl der Unsicherheit, der Verletzlichkeit bis hin zu schweren psychischen Schäden. Kein Wunder, dass Mieter ebenso wie Eigentümer großen Wert auf optimale Sicherheit in den eigenen vier Wänden legen. Doch: Wie schütze ich mich und mein Eigentum am wirkungsvollsten?
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ifz info EI-04/1 "Mechanische Nachrüstung an Fenstern und Fenstertüren"
Mechanische Nachrüstung an Fenstern und Fenstertüren
Die Statistik spricht klar für mechanische Nachrüstung: Gemäß der Statistik des Bayerischen Landeskriminalamtes München wurden in Bayern im Jahr 2004 insgesamt 1.416 Einbruchversuche nachweislich durch Sicherungstechnik verhindert. Welche Wirksamkeit nun einbruchhemmende Nachrüstprodukte haben und welcher Bewertung sie unterliegen, ist Thema dieses ifz infos.
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ifz info EI-05/2 "Einbruchhemmung an Fenstern"
Sicherungstechnik verhindert Einbrüche
Das Bedürfnis sich vor Einbrechern oder vor Vandalismus zu schützen, wird immer mehr groß geschrieben. Deshalb sind die Zusatzfunktionen eines Fensters (guter Beschlag, Sicherheitsschloss etc.) immer weiter in den Mittelpunkt geraten. Grundsätzlich gilt bei der Konstruktion von einbruchhemmenden Fenstern, dass die gesamte Sicherheitskette geschlossen sein muss. Das heißt, vom Wandanschluss über Material und Falzausbildung, einer geeigneten Beschlagauswahl und -befestigung bis zu der eingesetzten Verglasung muss jedes Detail auf die Forderungen der Einbruchhemmung abgestimmt werden.
Dieses ifz info geht darauf ein, was es mit der Bezeichnung Einbruchhemmung und den soge-nannten Widerstandsklassen auf sich hat. Worauf sollte im Bereich der Sicherheitstechnik geachtet werden?
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ifz info TU-01/1 "Verglasung von Innentüren"
Einklang von Sicherheit und transparente Ästhetik
Um eine großzügige optische Raumgliederung zu erhalten, um Räume ohne eigene Fenster mit Tageslicht zu versorgen oder um Wohnungen optisch schöner zu gestalten, werden Innentüren (Sperr- oder Rahmentüren) mit Glasausschnitten versehen oder Ganzglastüren gewählt. Aufgrund der aus einem Glasbruch resultierenden möglichen Verletzungsgefahren sind daher je nach Anwendung unterschiedliche Regeln zu beachten und geeignete Glaserzeugnisse auszuwählen. Dieses ifz info gibt eine Hilfestellung bei der Auswahl und Vielfalt von verglasten Innentüren bzw. Ganzglastüren und geht auf die Grundlagen im Glasbereich sowie den geltenden Regeln und Normen ein.
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ifz info TU-04/1 "Türverschlüsse in Flucht- und Rettungswegen"
Der sichere Weg nach draußen
Personen in einem Gebäude müssen bei einer Paniksituation schnellstens und die Türen leicht öffnend ins Freie flüchten können. Es wird zwischen Notausgangs- und Paniktürverschlüssen unterschieden.
Im täglichen Umgang mit Planern und Bauherren müssen oft langwierige Diskussionen über den richtigen Einsatz von Notausgangs- und Paniktürverschlüssen geführt werden. Dieses ifz info beschreibt die normativen Grundlagen und gibt sachliche Empfehlungen.
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ifz info TU-06/1 "Türen in Flucht- und Rettungswegen"
Anforderungen, Normen und Planungshinweise für Hersteller und Planer
Eine Notausgangs- bzw. Paniktür ist der umgangssprachliche Ausdruck für Türen in Flucht- oder Rettungswegen. Sie funktionieren nur im Zusammenspiel aus Türblatt, Zarge und Beschlagteilen, und der Planer muss Einflüsse aus der „individuellen" Einbau-situation berücksichtigen.
In diesem ifz info werden die Anforderungen an das komplette Element bestehend aus Türblatt und Zarge mit den Beschlägen und der Montage in Flucht- und Rettungswegen behandelt.
Als Anforderung für Außentüren in Fluchtwegen gilt gemäß der Produktnorm EN 14351-1:2006+A1:2010 die Einhaltung des Konformitätssystems 1 (AoC 1).
In das Konformitätssystem 1 fallen Bauprodukte mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen. Wesentlich ist hierbei, dass die Werkseigene Produktionskontrolle extern überwacht wird!
Bei Türen in Fluchtwegen muss zusätzlich zur Konformitätsbescheinigung (CE-Kennzeichnung) und Konformitätserklärung ein EG-Konformitätszertifikat für das Türsystem inklusive der dort verwendeten Notausgangs- und Panikverschlüsse vorliegen.
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ifz info TU-07/1 "Barrierefreie Türen für den Wohnbereich"
Barrierefrei gleich bewegungsfrei
„Barrierefreiheit" - ein Begriff, der uns immer öfter begegnen wird. Hiermit ist nicht nur gemeint, dass sich Rollstuhlfahrer frei und ungehindert in Wohnungen und Häusern bewegen können. Von der barrierefreien Gestaltung unserer Bauwerke profitiert auch der Rest der Bevölkerung.
In diesem ifz info werden die Zusammenhänge hinsichtlich der Barrierefreiheit an Türen beleuchtet. Damit insbesondere Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit Handicap Türen im Wohnbereich leicht öffnen und schließen können, müssen diese Elemente u.a. die Anforderungen bezüglich der Leichtgängigkeit erfüllen.
Wie sehen weitere Vorgaben aus und wie erfülle ich sie? Bekomme ich für die Umsetzung möglicherweise sogar Fördergelder? Diese und andere Fragen beantwortet vorliegendes ifz info.
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ifz info SA-04/1 "Fenstertausch - wieso, weshalb, warum?"
13 Tipps zur praxisgerechten Ausführung
Angesichts der Rohstoffverknappung und ständig steigender Energiepreise entsteht bei vielen der Wunsch, wärmetechnische Verluste in den eigenen vier Wänden zu reduzieren und damit die Umwelt und den eigenen Geldbeutel zu entlasten.
Nun stellt sich die Frage, wann Verbesserungsmaßnahmen auch am Bauteil Fenster sinnvoll, respektive dringend notwendig sind. Reicht ein Austausch der Verglasungen oder sollten die Fenster komplett getauscht werden? Was ist bei den Verbesserungsmaßnahmen zu beachten? Und was kostet die Verbesserungsmaßnahme?
Dieses ifz info soll privaten Bauherrn Antworten auf oft gestellte Fragen geben und helfen die eigenen Fenster zu beurteilen und geeignete Verbesserungsmaßnahmen zu wählen. Das ifz info gibt Hinweise zu Fördermaßnahmen und nennt unterstützende Online-Hilfen.
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ifz info FU-02/1 "Luftdichtheit von Gebäuden"
Wenn der Sturm im Haus tobt
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert eine dauerhaft luftundurchlässige Gebäudehülle. Die kostbare Energie soll schließlich nicht "zum Fenster hinaus" entweichen. Moderne Fenster verhindern das Entweichen der Wärme. Und auch andere "Lecks" in der Gebäudehülle lassen sich heute leicht aufspüren und beheben. Eine Prüfung der Luftdichtheit kann mittels einer Luftdurchlässigkeitsmessung erfolgen (bekannt auch als Blower-Door-Messung).
Doch wie luftdicht soll und darf ein Haus eigentlich sein? Dieses ifz info gibt den Bauherren Orientierung für Neubau und Renovierungen. Ggf. zeigt es auf, wo noch individueller Beratungsbedarf im Einzelfall bleibt. Typische, in der Praxis vorkommende Schwachpunkte der Gebäudehülle werden anhand von Beispielen erläutert.
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ifz info SC-06/1 "Schalldämmung von Fugen"
Bändigung schlüpfriger Wellen
Die Schalldämmung flächiger und zusammengesetzter Bauteile ist in der Regel gut planbar. Anhand von Messungen und Tabellen lassen sich Schalldämmwerte von Fenstern, Türen oder anderen Bauelementen ermitteln.
Auch die sogenannten Schallnebenwege, wie flankierende Wände oder abgehängte Decken, sind mit ihrer Längsschalldämmung darstellbar und können bei der Planung berücksichtigt werden.
Kennt man die Werte der Einzelteile und der einzelnen Übertragungswege, so lassen sich durch Berechnung auch Gesamtschalldämmmaße zusammengesetzter Konstruktionen bestimmen.
Doch wie sieht es mit den Anschlüssen aus? Kann man hierfür auch Schalldämmwerte ermitteln? Sind diese dann mit den Werten für die Bauteile selbst vergleichbar bzw. für Berechnungen verwertbar?
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ifz info SC-07/1 "Die schalldämmende Tür"
Zur Masse gehört auch noch Klasse
Wer kennt das nicht: Stress durch Lärm (z. B. lärmende Nachbarn im Treppenhaus)? Hier können geeignete Türelemente die Wohnqualität wesentlich verbessern.
Jeder Nutzer von Wohn- und Arbeitsräumen hat einen gesetzlichen Anspruch darauf. Der Schutz vor dem Umgebungslärm gehört zu den wichtigsten Anforderungs- und Qualitätsmerkmalen im Bauwesen. Doch nicht nur die Störung durch Lärm von außen oder aus der Nachbarschaft, sondern auch die Gewährleistung einer ausreichenden Diskretion machen Schallschutzmaßnahmen in Gebäuden erforderlich.
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ifz info WA-12/1 "Der Energieausweis EnEV"
Funktionen, Anforderungen, Bedeutung
Durch die schrittweise Einführung des Energieausweises für Bestandsgebäude soll die energetische Sanierung von älteren Wohn- und Nichtwohn-Immobilien vorangetrieben und ihr Kohlendioxid-Ausstoß gesenkt werden.
Daneben soll der Energieausweis Mietern und Käufern von Wohnungen und Gebäuden die Vergleichbarkeit des energetischen Zustands von Immobilien erleichtern und Gebäudeeigentümer einen verstärkten Anreiz schaffen, ihre Häuser energetisch zu sanieren. Weitere Funktionen und Anforderungen zum Energieausweis erläutert dieses ifz info.
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ifz info VE-10/1 "Rubbeln mit trüben Aussichten"
Silikonschlieren nach dem Fensterputzen – Erkenntnisse und Hinweise der ARGE „Glasabdichtung"
Zwar vereinzelt, aber doch immer wieder einmal wird von Hausfrauen beanstandet, dass sich im Sichtbereich von Fensterscheiben Verschmutzungen zeigen, die als „Silikonisierung" bezeichnet werden. Sie treten neben der Scheibenversiegelung auf und werden daher damit in Verbindung gebracht.
Da es für diese Erscheinung keine einfache und zweifelsfreie Erklärung gab, haben der Industrieverband Dichtstoffe (IVD), der Fachverband für Fugenabdichtung (FVF), der NABau-AA 02.16 „Fugen-dichtstoffe" und das ift Rosenheim eine ARGE (Arbeitsgemeinschaft) gebildet, die sich mit der Thematik und ihrer Ursache sowie einer Problemlösung beschäftigt.
Dieses ifz info fasst den möglichen Einfluss des Versiegelungsmaterials, des Fensterreinigers und der Reinigungsmethode zusammen.
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ifz info VE-11/1 "Selbstreinigende Gläser"
Vor dem Hintergrund der ständig durch Umwelteinflüsse ausgesetzten Verunreingungen hat die Glasindustrie Funktionsgläser mit einer selbstreinigenden Wirkung entwickelt. Ihre spezielle, fest mit der Glasoberfläche verbundene Titandioxid-Beschichtung sorgt dafür, dass Staub und andere Verschmutzungen schlechter haften bleiben. Zudem baut die Funktionsschicht dieser Gläser organischen Schmutz kontinuierlich ab. Trifft Wasser auf die Oberflächen, werden Verunreinigungen bei entsprechender Neigung der Gläser einfach weggespült, Die Verglasungen bleiben so länger sauber und die Reinigungsintervalle können verlängert werden. Die nachfolgenden Informationen geben einen Überblick über die Leistungsfähigkeit, Funktionsweise und Einsaztmöglichkeiten dieser Gläser mit Selbstreiniungseffekt und alternativen schmutzabweisenden Beschichtungen.
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ifz info WA-07/1 "Massnahmen an Fenstern und Türen im Baubestand"
Fragenkatalog
Stellt sich einem Bauherrn die Frage einer Sanierung oder Modernisierung von Fenstern und Türen im Baubestand, sieht er sich oft neuen Begriffen und Definitionen gegenüber. Dieses ifz info soll dazu dienen, Antworten auf oft gestellte Fragen zu geben.
Dabei geht es in dieser Ausgabe um die ener-getischen Kennwerte und Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV).
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ifz info WA-11/1 "Sonnenschutzeinrichtungen in der Praxis"
Das Zusammenspiel verschiedener Faktoren
Der Zweck von Sonnenschutzmaßnahmen ist die Reduzierung der thermischen Lasten durch solare Einstrahlung im Sommer und die gleichzeitige Bereitstellung eines ausreichenden Lichteinfalls.
Die Anforderungen an so einen sommerlichen Wärmeschutz sind gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV) für jedes Gebäude nachzuweisen.
Dieses ifz info behandelt die Auswahl eines Sonnenschutzsystems hinsichtlich der mechanischen Anforderungen sowie der Anforderungen aus unterschiedlichen Einsatzorten und
–bedingungen.
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ifz info TU-03/2 "Verformung von Innentüren"
Bewegung unter Klimastress
Sobald die Temperaturen sinken, fängt der Ärger an. Die Türen beginnen sich zu verziehen, sie werden „krumm". Dem einen „zieht" es infolge undichter Fugen, den anderen stören die plötzlich hörbaren Geräusche aus der Nachbarwohnung – und wenn es ganz schlimm kommt, lassen sich die Türen überhaupt nicht mehr verschließen.
Die Ursache ist immer dieselbe: Die Türen verformen sich.
Dieses ifz info nimmt insbesondere Stellung zu den Fragen, die sich einem Bauherrn vor Einbau einer Tür stellen, denn die Beurteilung ist wichtig für die Funktionstüchtigkeit der Tür.
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ifz info WA-09/1 "Die Bauthermographie"
Gebäude in anderem Licht
Moderne Thermographiesysteme liefern immer eindrucksvolle bunte Bilder und verführen dazu, diese als offensichtlichen „Beweis" für z. B. mangelhafte Wärmedämmung anzusehen. Doch leider erfordern derartige Aussagen einen hohen Aufwand bei der Aufnahme der Thermogramme und Erfahrung und Sorgfalt bei der Auswertung. Dies gilt für Innen-aufnahmen, aber insbesondere bei Aufnahmen von außen, da hier Umgebungseinflüsse eine große Rolle spielen. Die Ermittlung eines Wärmedurchgangs-koeffizienten (U-Wert) durch ein Thermogramm vor Ort ist praktisch unmöglich.
Beachtet man jedoch Grundlagen und Einschrän-kungen, ist die Thermographie für viele bauphysi-kalische Fragestellungen ein ausgezeichnetes Verfahren und die Methode der Wahl.
INFOBOX Basiswissen Bauthermographie
Kurze Erläuterung zu den Temperaturen im Baubereich (undurchsichtige Baustoffe) sowie zu den Wellenlängen in der IR-Strahlung.
INFOBOX Basiswissen thermische Strahlung
Die Thermographie nutzt für uns unsichtbare Infrarotstrahlung. Diese Strahlung ist all-gegenwärtig, da alle Oberflächen unserer Umgebung ständig Infrarotstrahlung aus-senden (emittieren). Die Intensität der emittierten Strahlung („IR-Helligkeit") nimmt mit steigender Temperatur stark zu.
INFOBOX Thermographie an einem Beispiel
Die von einer Thermographiekamera empfangene Strahlung setzt sich aus der emittier-ten Strahlung und aus Störstrahlung durch Reflexion der Umgebung zusammen. Bei größeren Abständen kann die Strahlung außerdem durch die Atmosphäre verfälscht werden.
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ifz info WA-06/2 "Im Schwitzkasten"
Sommerlicher Wärmeschutz
Der Einsatz von hohen Verglasungsanteilen ist im Trend. Schlagworte wie „Transparentes Bauen", „Lichtdurchflutete Räume", „Sonnenenergie ein-fangen" sind Begriffe, die in vielen Zeitschriften vogue sind. Durch diesen Architekturtrend des „gläsernen Bauens" steigt jedoch gleichzeitig die Gefahr der Überhitzung des Gebäudes. Wichtig ist
es, sich schon im Vorfeld der Gebäudeplanung Gedanken zum Verhalten im Sommer zu machen.
Die Einflussgrößen eines Raumklimas und die Arten des Sonnenschutzes sind Inhalt dieses ifz infos.
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ifz info FE-15/1 "Hochwasserschäden an Fenstern, Türen und Verglasungen"
Schadensbilder und Sanierungsansätze
Die Häufigkeit von „Jahrhunderthochwassern" nimmt zu, und das letzte katastrophale Hochwasser hat im Frühjahr 2013 viele Regionen in Europa getroffen. Zusätzlich ändern sich auch die Randbedingungen: Hochwasserereignisse treten immer schneller und heftiger auf und tangieren Gebiete, die zuvor noch nicht von katastrophalen Überflutungen betroffen waren. Für alle Opfer ist eine Flutkatastrophe immer ein einschneidendes Erlebnis. Immobilien und Besitztümer werden durch die enormen Kräfte innerhalb kürzester Zeit zerstört oder beschädigt und werden über Monate unbewohnbar. Anschließend besteht die latente Sorge, dass ähnliche Schadensereignisse in der Zukunft erneut auftreten können.
Außenwandbauteile wie Fenster, Türen, Verglasungen etc. sind selbstverständlich von den Belastungen bei einer derartigen Katastrophe direkt betroffen. Nach dem Rückgang der Fluten stellt sich die Frage, wie mit den beschädigten Bauteilen umzugehen ist und ob diese noch saniert werden können. Dies ist vor allem bei der Diskussion mit Versicherungsgesellschaften ein wichtiges Thema. In dieser Fachinformation sollen wesentliche Erkenntnisse aus verschiedenen Gutachten zusammengefasst werden, um für die Bewertung und Sanierung von hochwassergeschädigten Fenstern Anhaltspunkte zu liefern.
Die zugehörige ift-Richtlinie FE-07/1 – Hochwasserbeständige Fenster und Türen ist im Shop erhältlich, in der Anforderungen an hochwasserbeständige Fenster und Türen festgelegt sowie ein Prüfverfahren entwickelt wurde.
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ifz info QS-01/1 "Qualitätsaspekte für Fenster"
Qualität erkenne und verstehen
Bei neuen Fenstern ist es ähnlich wie bei neuen Autos – sie glänzen und sehen besser aus als die alten. Auch Fenster sind hochwertige technische Produkte, bei denen eine Vielzahl von Normen und technischen Regelwerken zu beachten sind, und viele Details und Einzelteile zusammenwirken müssen. Manche funktionale Qualitätsmängel lassen sich sofort an Verarbeitungsmängel erkennen.
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ifz info CE-06/1 "Das CE-Kennzeichen" (zurückgezogen)
Das Merkblatt CE.02 enthält alle relevanten Informationen zur Leistungserklärung und CE-Kennzeichnung. Es wurde zuletzt im Dezember 2014 aktualisiert veröffentlicht und ist hier erhältlich.
Hierfür gelten nicht die unten stehenden Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte für ifz-Mitglieder, da es sich um ein Merkblatt des VFF handelt und nicht um ein ifz info.
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ifz info SC-10/1 "Schalldämmung von Innentüren - Planung und baurechtliche Nachweise"
Hinweise für Hersteller, Architekten und Monteure zur Schalldämmung
Lärm verursacht Stress, vermindert die Leistungsfähigkeit und schadet der Gesundheit. Deshalb gehört zu einer Gebäudeplanung im Neubau wie auch in der Sanierung ein Schalldämmkonzept. Hierbei übernehmen die Türen für die Schalldämmung eine wichtige Rolle, denn als Öffnung in einer Innen- oder Außenwand können sie eine Schwachstelle sein, durch die die Schalldämmung erheblich beeinträchtigt werden kann. Das vorliegende ifz Info soll dem Planer, Ausführenden und dem Bauherren einen Überblick über die rechtlichen und normativen Vorgaben sowie die konstruktiven Hintergründe geben. Bereits in der Planung können Fehler gemacht werden und „Kleinigkeiten" entscheiden über einen funktionierenden Schallschutz. Deshalb sind nicht nur die konstruktiven Details, sondern auch der realistische Umgang mit schalltechnischen Kenngrößen, Prüfwerten und baurechtlichen Nachweisen wichtig. Ein genauer Blick in die Prüfzeugnisse zeigt, ob die geprüfte Konstruktion auch mit der ausgeführten Variante übereinstimmt. Insbesondere die Ausführung und die Abmessung der Fugen haben einen großen Einfluss auf den Schallschutz.
Praktische Beispiele zeigen, was bei einer guten Planung berücksichtigt werden muss und welche Faktoren die Messergebnisse beeinflussen. Ergänzt wird dies durch Tipps in der Umsetzung.
Download: ifz info SC-10/1 "Schalldämmung von Innentüren - Planung und baurechtliche Nachweise""