Forschungsvorhaben Vergleichende Untersuchungen zum Gesamtenergiedurchlassgrad (Download)

Hersteller:
ift Rosenheim
Artikel-Nr.:
760109-DL

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Herausgeber: ift Rosenheim

Ausgabedatum: 01.06.1998

Autoren: Dipl.-Phys. Norbert Sack, Dr. rer. nat. Harald Krause

ISBN: 978-3-86791-131-3

Seitenumfang: 92

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Vergleichende Untersuchungen zum Gesamtenergiedurchlassgrad von Einfach- und Verbundfenstern mit integriertem Sonnenschutzvorrichtungen

Zur Berechnung der solaren Energiegewinne zur Gebäudeheizung wird der Gesamtenergiedurchlaßgrad der transparenten Bauteile als kennzeichnende Größe herangezogen. Der Gesamtenergiedurchlaßgrad gibt den Anteil der einfallenden Sonnenenergie an, der in das Rauminnere gelangt und somit zur Raumheizung mit verwendet werden kann. Sind solare Energiegewinne in der Heizperiode oftmals erwünscht, so kann der Energieeintrag in der Übergangszeit und im Sommer zur Überhitzung der Innenräume führen.

Die zur Kühlung erforderliche Energiemenge kann insbesondere bei Gebäuden mit hohem Verglasungsanteil die nötige Heizenergie um ein Vielfaches übersteigen. Diese Kühllasten werden nach dem jetzigen Stand in der nächsten Novellierung der Wärmeschutzverordnung („Energiesparverordnung 2000“) eine wesentlich größere Rolle spielen als bisher.

Eine Möglichkeit, die Überhitzung zu verhindern und damit die Kühllasten zu reduzieren, stellt die Verwendung geeigneter Sonnenschutzvorrichtungen dar.