Brandverhalten – die unterschätzte Gefahr

Richtige Planung und Prüfung von Bauprodukten aus Sicht des Brandverhaltens

Lesezeit: 8 Minuten

Das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen ist eine der zentralen Sicherheitsanforderungen im Bauwesen. Dennoch wird dieser Aspekt in der Praxis häufig unterschätzt oder nur unvollständig berücksichtigt.

Besonders in Zeiten energieeffizienter und designorientierter Bauweisen sowie bei der Verwendung moderner Materialien steigen die Risiken erheblich. Dieser Beitrag fasst die geltenden Anforderungen in Deutschland zusammen, zeigt die wichtigsten Planungs- und Prüfparameter auf und analysiert reale Brandereignisse, bei denen das Brandverhalten nicht ausreichend berücksichtigt wurde.

Rechtlicher und normativer Rahmen in Deutschland

Die brandschutztechnischen Anforderungen in Deutschland stützen sich grundsätzlich auf die Musterbauordnung (MBO) und deren Umsetzung in den jeweiligen Landesbauordnungen (LBO). Für das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen ist insbesondere die europäische Klassifizierung gemäß DIN EN 13501 und DIN 4102 maßgeblich. DIN EN 13501-1 und DIN 4102-1 klassifizieren Baustoffe anhand ihres Brandverhaltens in Klassen von „nicht brennbar“ bis „normal entflammbar“. Grundlage für die Einstufung in diese Klassen sind definierte Prüfverfahren.

Zu den wichtigsten Prüf- und Bewertungsnormen zählen dabei die DIN EN 13823 (SBI-Test), die das Brandverhalten bei mittlerer Brandbeanspruchung prüft, sowie DIN EN ISO 11925-2, die die Entflammbarkeit bei direkter Beflammung untersucht. DIN EN 13238 legt standardisierte Trägerplatten für Prüfaufbauten fest, um reproduzierbare Bedingungen zu schaffen. Darüber hinaus erlaubt DIN EN 15725 (EXAP) die erweiterte Anwendbarkeit von Prüfergebnissen auf ähnliche Produkte oder Konfigurationen. Für vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme (VHF) definieren ETAG 034-1 und EAD 090062-00-0404 die bautechnischen Anforderungen an Aufbau, Materialien und Brandschutz. Die Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) konkretisiert diese Anforderungen im bauaufsichtlichen Kontext.

Planung: Die richtige Strategie zur Risikominimierung

Viele brandschutzrelevante Schwächen entstehen bereits in der Entwurfsphase eines Bauprojekts. Eine sorgfältige Planung unter Berücksichtigung des Brandverhaltens ist daher essenziell, um spätere Gefahren zu vermeiden. Zunächst ist die Gebäudeklasse und deren Nutzung zu bewerten, da mit steigender Höhe oder Aufenthaltsdichte die Anforderungen an das Brandverhalten zunehmen – insbesondere bei Hochhäusern, bei denen mindestens Baustoffklasse A2 vorgeschrieben ist.

Der Fassadenaufbau sollte bis ins Detail geplant werden: Hinterlüftungen, offene Fugen, Materialkombinationen sowie Befestigungselemente beeinflussen die potenzielle Brandausbreitung maßgeblich. Dabei ist nicht nur die Klassifizierung einzelner Materialien entscheidend, sondern auch die Bewertung ihrer Wechselwirkungen – beispielsweise zwischen Dämm-, Dicht- und Klebstoffen. Für eine belastbare Risikoabschätzung sollten sogenannte Worst-Case-Konfigurationen betrachtet werden. Dabei wird gezielt jene Variante geprüft, die unter definierten Bedingungen das höchste Gefährdungspotenzial aufweist – etwa durch minimale Materialstärken oder offene Fugen. Zusätzlich muss der Schutz von Fluchtwegen und Rettungseinrichtungen gewährleistet sein: In notwendigen Fluren und Treppenräumen dürfen grundsätzlich keine brennbaren Oberflächen oder Bauteile verwendet werden.

Die Klassifizierung eines einzelnen Baustoffs allein reicht nicht aus, um dessen sicheres Verhalten im Anwendungsfall zu belegen. Vielmehr ist eine umfassende Prüfstrategie erforderlich, die realitätsnahe Einbaubedingungen berücksichtigt. Grundsätzlich gilt: Eine Systemprüfung ist der Einzelklassifizierung vorzuziehen, denn nur durch die Prüfung des gesamten Aufbaus – etwa bei Fassaden inklusive Dämmung, Unterkonstruktion und Bekleidung – kann das Zusammenspiel der Komponenten realistisch bewertet werden.

Ergänzend bietet das EXAP-Verfahren nach EN 15725 die Möglichkeit, Prüfergebnisse auf ähnliche Produkte oder abgewandelte Varianten zu übertragen. Dies ist jedoch nur zulässig, wenn die Dokumentation vollständig ist und die Übertragung auf klar definierten Parametern beruht. Ein weiterer Schlüssel zur Prüfstrategie ist die Worst-Case-Prüfung, bei der bewusst die ungünstigste Kombination von Materialien, Dicken, Farben oder Fugenbreiten gewählt wird, um die Klassifizierung auf ein ganzes Produktspektrum auszudehnen.

Ein zentrales Element der Prüfung ist die SBI-Prüfung nach DIN EN 13823. Sie simuliert das Verhalten eines Baustoffs unter mittlerer Brandbeanspruchung und fließt maßgeblich in die Klassifizierung nach DIN EN 13501-1 ein. Dabei ist der Aufbau des Prüfkörpers entscheidend: Die Proben müssen realitätsnah gestaltet sein, also inklusive eventueller Fugen, mit repräsentativer Trägerplatte (gemäß EN 13238), realistischer Dämmung und Befestigung. Auch ein Hohlraum hinter der Probe ist, insbesondere bei hinterlüfteten Systemen, zu berücksichtigen, um den Kamineffekt zu erfassen. Nur so lassen sich verlässliche, übertragbare und zulässige Aussagen über das Brandverhalten treffen.

Fehler in der Planung und Prüfung – Fallbeispiele im Detail

Foto von Grenfell Tower in London. Zusätzlich aufgelistet: Ursachen, Planungsfehler, Prüfungsfehler, Folgen.
Bild 1: Fallbeispiel Grenfell Tower in London 2017 (Quelle: ift Rosenheim und © Alex Donohue – stock.adobe.com

Grenfell Tower (London, 2017)

Ursachen:

Die Brandkatastrophe im Grenfell Tower wurde maßgeblich durch eine Reihe gravierender konstruktiver und materialbezogener Mängel verursacht. An erster Stelle stand die Verwendung einer brennbaren Fassadenverkleidung aus Aluminium-Verbundplatten (ACM) mit einem Polyethylenkern, der als hoch entzündlich und nicht selbstlöschend gilt. Zusätzlich befand sich hinter dieser Verkleidung eine PIR-Dämmung (Polyisocyanurat), die das Feuerverhalten durch die sogenannte Kaminwirkung begünstigte und so eine rasche vertikale Brandausbreitung ermöglichte. Die Gefahr wurde weiter verstärkt durch das Fehlen horizontaler und vertikaler Brandriegel, wodurch das Feuer ungehindert entlang der Fassade aufsteigen konnte.

Fehler in der Planung:

Die Planungsfehler reichten von der fehlenden Infragestellung der Materialwahl – trotz der bekannten Entflammbarkeit und der Höhe des Gebäudes – bis zur unbedachten Kombination zweier brennbarer Komponenten ohne schützende Maßnahmen. Zudem wurden keine Brandriegel eingeplant, obwohl dies bei einem mehrgeschossigen Gebäude dringend notwendig gewesen wäre. Hinzu kamen unklare Verantwortlichkeiten zwischen Architekten, Behörden und Gutachtern, so dass ein ganzheitliches Brandschutzkonzept für die Fassade fehlte.

Fehler in der Prüfung:

Auch auf der prüftechnischen Seite zeigten sich erhebliche Defizite. Eine Systemprüfung des Fassadenaufbaus in seiner Gesamtheit wurde nie durchgeführt; stattdessen beschränkte man sich auf isolierte Bewertungen einzelner Komponenten. Ebenso fehlte eine realitätsnahe, großmaßstäbliche Brandprüfung, wie sie in vergleichbaren Hochhausprojekten erforderlich wäre. Die Wechselwirkungen zwischen den eingesetzten Materialien – insbesondere zwischen Paneel, Dämmung und Luftspalt – blieben unbeachtet. Zudem lagen keine belastbaren Nachweise zur Begrenzung der Flammenausbreitung über mehrere Stockwerke vor.

Folgen:

Die Konsequenzen waren dramatisch: 72 Menschen verloren ihr Leben, zahlreiche weitere wurden verletzt oder obdachlos. Der gesamte Fassadenaufbau wurde zerstört, das Vertrauen in die Bauaufsicht und Behörden massiv erschüttert. In Folge der Katastrophe kam es zu einer umfassenden Überarbeitung des britischen Baurechts. Darüber hinaus hatte das Ereignis europaweit Auswirkungen auf die Bewertung und Klassifizierung von Fassadenkonstruktionen, insbesondere bei Hochhäusern.

Colectiv Club (Bukarest, 2015)

Ursachen:

Die Brandkatastrophe im Colectiv Club hatte ihre Ursache in einer Vielzahl grundlegender Verstöße gegen geltende Brandschutzprinzipien. Der gesamte Veranstaltungsraum war mit akustischem Schaumstoffmaterial ausgekleidet, das weder geprüft noch für öffentlich zugängliche Räume zugelassen war. Dieses Material war hoch entflammbar und entwickelte beim Verbrennen toxische Gase. Der unmittelbare Auslöser war die Verwendung von Pyrotechnik im Innenraum – in einem Raum ohne bauliche oder technische Vorkehrungen gegen Feuer. Zusätzlich war der Club zur Zeit des Brandes massiv überbelegt, mit mehr als 400 Personen in einem Raum, der für deutlich weniger ausgelegt war. Weitere Risikofaktoren waren das Fehlen von Rettungswegbeleuchtung sowie das Nichtvorhandensein eines Brandalarmsystems.

Foto vom Colectiv Club in Bukarest. Zusätzlich aufgelistet: Ursachen, Planungsfehler, Prüfungsfehler, Folgen
Bild 2: Fallbeispiel Colectiv Club in Bukarest 2015
(Quelle: ift Rosenheim und www.hotnews.ro/foto-exceptionala-momentul-in-care-a-luat-foc-buretele-de-pe-stalpii-din-club-colectiv-499195

Fehler in der Planung:

Schon die grundlegende Raumgestaltung war in Bezug auf den Brandschutz völlig unzureichend. Es gab nur einen schmalen Ausgang, der sich zudem nach innen öffnete, was im Ernstfall zu einer Massenpanik führte. Ein zweiter Rettungsweg war nicht vorhanden. Die Verwendung von brennbarem Schaumstoff an Decke und Wänden – in einem Raum, der regelmäßig für Konzerte genutzt wurde – zeugte von einer fehlenden Risikoanalyse. Weder wurden Materialien nach ihrem Brandverhalten ausgewählt, noch gab es ein schlüssiges Sicherheitskonzept für Veranstaltungen mit offenem Feuer. Hinzu kam, dass das Veranstaltungspersonal nicht geschult war und es an jeder Form organisatorischer Vorbereitung für den Notfall fehlte.

Fehler in der Prüfung:

Auch auf prüftechnischer Ebene wurden zentrale Sicherheitsanforderungen ignoriert. Die eingesetzten Materialien wurden nie einer Prüfung nach nationalen oder europäischen Normen unterzogen, obwohl der Raum öffentlich genutzt wurde. Es gab keine technische Kontrolle des Gebäudes vor der Inbetriebnahme und keine Überprüfung der genehmigten Personenzahl im Verhältnis zur baulichen Situation. Wichtige sicherheitsrelevante Systeme wie Notbeleuchtung, Alarmierung oder Rauchabzug fehlten völlig. Somit war das gesamte Nutzungskonzept brandschutztechnisch nicht überprüft, nicht genehmigt und nicht kontrolliert.

Folgen:

Die Folgen waren verheerend: 64 Menschen starben, mehr als 150 wurden verletzt, viele von ihnen schwer. Der Vorfall löste landesweite Proteste aus und führte schließlich zum Rücktritt der rumänischen Regierung. In der Folge wurden zahlreiche Clubs geschlossen und landesweite Brandschutzkontrollen eingeführt. Die Katastrophe offenbarte auf tragische Weise die Schwächen der Genehmigungspraxis, des behördlichen Vollzugs und des öffentlichen Bewusstseins für Brandschutz.

Fazit: Richtige Planung und Prüfung von Bauprodukten aus Sicht des Brandverhaltens

Die zwei analysierten Brandfälle zeigen eindrücklich, dass das Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen nicht als Randthema, sondern als zentrales Planungskriterium verstanden werden muss. Um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten, bedarf es einer frühzeitigen und durchdachten Integration des Brandschutzes in den Planungsprozess. Dabei reicht es nicht aus, Einzelmaterialien zu klassifizieren – vielmehr sind vollständige Systemprüfungen erforderlich, die reale Einbausituationen abbilden. Ergänzend ermöglichen EXAPs und Worst-Case-Analysen die effiziente und regelkonforme Bewertung ganzer Produktfamilien. Ebenso entscheidend ist die fluchtsichere Gestaltung von Gebäuden: Fluchtwege müssen nicht nur funktional, sondern auch frei von brennbaren Materialien ausgeführt sein. Nur wenn alle diese Aspekte konsequent berücksichtigt und normgerecht nachgewiesen werden, entsteht ein Brandschutz, der heutigen Anforderungen an Architektur und Nutzung gerecht wird – ohne dabei die Sicherheit zu kompromittieren. Wer diesen Weg geht, schafft nicht nur rechtliche Klarheit, sondern leistet einen aktiven Beitrag zur Vermeidung zukünftiger Katastrophen.

Quellen / Literatur

  1. DIN EN 13501-1
    Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten – Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten
    DIN Media GmbH, Berlin
  2. DIN EN 13501-2
    Klassifizierung von Bauprodukten und Bauteilen zu ihrem Brandverhalten – Teil 2: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen und/oder Rauchschutzprüfungen, mit Ausnahme von Lüftungsanlagen
    DIN Media GmbH, Berlin
  3. DIN EN 13501-3
    Klassifizierung von Bauprodukten und Bauteilen zu ihrem Brandverhalten – Teil 3: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Feuerwiderstandsprüfungen an Bauprodukten und Bauteilen von gebäudetechnischen Anlagen: feuerwiderstandsfähige Lüftungsleitungen und Brandschutzklappen und/oder Stromkabel und -leitungen, Steuer- und Kommunikationskabel
    DIN Media GmbH, Berlin
  4. DIN EN 13823
    Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten – Thermische Beanspruchung durch einen einzelnen brennenden Gegenstand für Bauprodukte mit Ausnahme von Bodenbelägen
    DIN Media GmbH, Berlin
  5. EN ISO 11925-2
    Prüfungen zum Brandverhalten - Entzündbarkeit von Produkten bei direkter Flammeneinwirkung – Teil 2: Einzelflammentest
    DIN Media GmbH, Berlin
  6. EN 13238
    Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten – Konditionierungsverfahren und allgemeine Regeln für die Auswahl von Trägerplatten
    DIN Media GmbH, Berlin
  7. EN 15725
    Erweiterte Anwendung auf das Brandverhalten von Bauprodukten und Bauteilen: Prinzip der EXAP-Normen und EXAP-Berichte
    DIN Media GmbH, Berlin
  8. ETAG 034-1, EAD 090062-00-0404
  9. Musterbauordnung (MBO), MVV TB
    Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt, Berlin
  10. Erfahrungsberichte zu Grenfell Tower und Colectiv Club:
    Grenfell: Inside Housing – Insight - How the products used in Grenfell Tower’s cladding system were tested and sold
    Deliberate, dishonest, dismissive, dangerous: how report describes Grenfell Tower’s key players | Grenfell Tower inquiry | The Guardian
    Colectiv: Colectiv | Romanian Full Movie | Documentary Crime

 

Portraitbild Odette Moarcas

Dr. Odette Moarcas

ift Rosenheim

Die promovierte Ingenieurin Dr. (PhD) Odette Moarcas ist seit Januar 2002 am ift Rosenheim tätig. Zu Beginn war sie in der Abteilung Forschung und Entwicklung für europäische Projektanträge, Durchführung und Koordination von Forschungsprojekten zuständig. Seit 2004 ist sie als stellvertretende Leiterin der Prüfabteilung des Geschäftsbereichs Baustoffe & Halbzeuge für den Bereich Materialprüfung Holz (Holz und Holzwerkstoffe, Beschichtungen, Dicht- und Klebstoffe) zuständig: Durchführung von Firmenprojekten, Entwicklung neuer Prüfprogramme, Betreuung von Diplomarbeiten in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Rosenheim. Seit 2016 hat sie den Bereich Brand Baustoffe als Prüfstellenleiterin übernommen und weiterentwickelt. Darüber hinaus vertritt sie das ift Rosenheim in den nationalen (ABM) und internationalen (EGOLF) Fachgruppen im Bereich Brand-Baustoffe. Seit 2007 vertritt sie das ift Rosenheim im Europäischen Normungsausschuss für Baustoffe/Klebstoffe CEN/TC 193/SC 1/WG 12.

Dr. Mihaela Buschbeck

ift Rosenheim

Dr. Mihaela Buschbeck hat ihr Studium der Physik und Chemie in ihrem Geburtsland Rumänien absolviert und an der TU Dresden promoviert. Seit März 2012 ist sie am ift Rosenheim tätig. Von Beginn an beschäftigte sie sich mit der Prüfung und Klassifizierung des Brandverhaltens von Baustoffen und ist stellvertretende Prüfstellenleiterin. Zudem ist sie zuständig für die Zertifizierung von Baustoffen nach nationalen oder europäischen Verfahren. Darüber hinaus vertritt sie das ift Rosenheim in den nationalen (ABM) und internationalen (EGOLF) Fachgruppen im Bereich Brand-Baustoffe.

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